Yodas Couch:
Yodascouch steht für die Verbindung von Zen und Psychoanalyse. Im Feld dieser Polarität schwimme ich sehr gerne herum. „Yodas Couch“ ist Fusion von Zen, Psychoanalyse und Popkultur.
Salon:
Der Salon ist eine fiktive Theaterbühne: ein optimaler Ort, meine Ideen in Form von Gesprächen zu formulieren. In meinem Salon werden die unterschiedlichen Denkmodelle durch Referenten vertreten (Figuren aus Realität und Fiktion). Im Streitgespräch werden die unterschiedlichen Aspekte reflektiert. Ich möchte diesen Gedanken-Bazar zelebrieren.
Grüsse aus der Mitte:
An diesem Ort der gemischten Gefühle wird es zuerst mal eng und wir bekommen Angst. Halten wir das aus, kann ein wertneutraler Raum entstehen.
Der Dialog in dieser Mitte ist „good enough“ und besser als der Krieg der Pole.
Es gibt diverse Weltanschauungen und Lehrmeinungen: keine ist richtig, keine ist falsch! Für sich alleine stehend beschreiben sie das Menschsein und unser Zusammenleben aus ihrem jeweiligen Blickwinkel. Wenn sie miteinander einen Dialog führen, bilden sie einen erweiterten Kontext, in welchem wir uns selber ganzheitlich erleben können.
In diesem Beziehungsfeld pendeln wir um die Mitte — bis diese zu uns spricht:
es ist
weder das weder-noch
noch das sowohl-als-auch
es ist
sowohl das weder-noch
als auch das sowohl-als-auch
S E L E C T I O N
Eine kurze Einführung in diesen Blog.
Ausschnitt aus dem ausführlichen Interview mit dem Autor dieses Blogs: Was bedeutet: Grüsse aus der Mitte? Yodas Couch? Salons? Gedankliche Hintergrund? Und was ist die Moral der Geschichte?
Ein Selfie ist schnell gemacht,
der Selbstwert braucht da schon mehr Zeit.
Eine fiktive Gesprächsrunde mit Gästen: Ein Zen-Meister, ein indischer Guru, ein Psychotherapeut und ein Neuropsychologe diskutieren, wie Selbstbild und Selbstwert entstehen.
A selfie can be taken quickly,
Self-esteem takes more time.
A fictitious round table discussion with guests: a Zen master, an Indian guru, a psychotherapist and a neuropsychologist discuss how self-image and self-esteem develop.
Emanzipation und Versöhnung bedingen einander.
Eine fiktive Gesprächsrunde zum Thema: Vatermord und Versöhnung. Ein indischer Guru, Master Yoda, Tyrion Lannister, Giacomo Puccini, ein Psychoanalytiker und ein Psychotherapeut diskutieren über das psychologische Konzept des Vatermords. Sie bringen Beispiele aus der Oper Tosca, dem Film Star Wars.
Emancipation and reconciliation are interdependent.
A fictional roundtable discussion on patricide and reconciliation. An Indian guru, Master Yoda, Tyrion Lannister, Giacomo Puccini, a psychoanalyst and a psychotherapist discuss the psychological concept of patricide. They use examples from the opera Tosca, the film Star Wars.
Informationen über den Autor dieses Blogs, seine Texte und seinen gedanklichen Hintergrund.
Information about the author of this blog, his texts and his mental background.